Für die Dauer der Maßnahme wird der betroffene Straßenabschnitt für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Anliegerzufahrten bis zur Baustelle bleiben auf eigene Gefahr möglich.
Zunächst wird mit einer Straßenfräse der neue Kanaltrassenverlauf vorbereitet. Diese moderne Methode reduziert Lärm und Erschütterungen im Vergleich zu herkömmlichen Arbeitsweisen. Die Frässpuren werden anschließend wieder verdichtet, sodass Grundstückszufahrten grundsätzlich möglich bleiben.
Das eigentliche Baufeld für den Kanalbau wird abschnittsweise umgesetzt, jeweils rund 25 Meter lang, mit wechselnder Lage entlang der Straße. Umleitungen sind ausgeschildert.
Nach Abschluss des Kanalbaus erfolgt die Wiederherstellung der Straßenoberfläche.
Anwohner werden gebeten, den Baustellenbereich freizuhalten, insbesondere keine Fahrzeuge im gesperrten Abschnitt zu parken. Die Straßen sind sehr eng, sodass auch der Baustellenverkehr auf freie Fahrgassen angewiesen ist.
Für den 1. Bauabschnitt muss der Untere Hornbachstaden an der Einmündung Ingweilerstraße zwischen den Firmen W. Mayer und Scharding für maximal 8 Wochen gesperrt werden.
Eine Umleitung (auch für Radfahrer) ist ausgeschildert. Die Zweibrücker Straßenverkehrsbehörde empfiehlt jedoch auch grundsätzlich allen anderen Verkehrsteilnehmenden die Abfahrt Zweibrücken Mitte (32) zu nehmen. Gleiches gilt für Fahrzeuge die in Richtung Pirmasens unterwegs sind.