Trio Lezard - Echsenjagd

Trio Lezard - Echsenjagd
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Zugrunde liegt dem Film Igor Strawinskys „Tango“, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.
Das Trio Lézard hat kürzlich die fast als ausgestorben gegoltenen Sarrusophone wiederentdeckt. Der Ensemblename bedeutet auf Französisch nichts Anderes als „Echse“ und das Trio hat inzwischen bereits die zweite CD dem Paris des frühen 20. Jh. Gewidmet, wo seinerzeit Originalkompositionen für Sarrusophone entstanden sind. Daher kam Matthias Daenschel, preisgekrönter Trickfilm-Produzent aus Berlin, auf die Idee, mit dem Trio Lézard einen Kurzfilm zu einem Tango von Igor Stravinsky über eine surreale „Echsenjagd“ im Paris der 20er Jahre zu machen.
Trickfilmproduzent Matthias Daenschel zum Projekt:
Mit dem Bläser-Ensemble "Trio Lézard" plane ich das Kurzfilm-Projekt ECHSENJAGD. Wir werden uns gemeinsam auf die Jagd nach einer Metallechse im Paris der 20er-Jahre begeben. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steampunk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Zugrunde liegt dem Film Strawinskys „Tango“ aus der jüngsten CD des Trios Lézard „Le Tango des Fratellini“, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.
Genau wie die Echse im Film hat auch das Trio diese seltenen Sarrusophon-Instrumente erst gesucht, dann gebändigt und ist mit Ihnen schließlich auf die Bühne gegangen.
Einlass: 18.30 Uhr